Warum ich nicht im Pyjama spreche!
Wenn du von zu Hause aus arbeitest, bietet es sich an es etwas ruhiger angehen zu lassen. So könnte man die tägliche Morgen-Routine überspringen und gleich loslegen.
Direkt im Pyjama und mit der wilden Schlaf-Frisur ins Home-Studio? Möglich! Aber nicht mein Ding!
Jeder, der ein Geschäft zu Hause hat oder von zu Hause aus arbeiten kann, hat höchstwahrscheinlich die Freiheit, in seinem Pyjama zu arbeiten, sich die Haare nicht zu machen oder einfach mal aufs Make-up zu verzichten. Es ist ja nicht so, dass dich jemand sehen könnte.


Ja, die Vorteile der Arbeit von zu Hause aus sind im digitalen Zeitalter durchaus gegeben. Und gerade als Sprecher, der ich ja zumeist im eigenen Studio unsichtbar vor dem Mikrofon stehe, könnte mir einiger dieser Vorteile durchaus zu Nutze machen.
Ok, zugegeben sitze ich jetzt auch nicht mit Anzug und Krawatte hier vor dem Mikrofon. Doch für mich hat die tägliche Morgen-Routine echte Priorität. Denn es beeinflusst wie ich arbeite. Wie ich zu meinen Aufgaben stehe und ob ich meinem Homeoffice und Tonstudio den nötigen Respekt entgegenbringe.
Ich empfehle jeder Person, die von zu Hause aus arbeitet, sich dessen klar zu sein, denn es beeinflusst die Qualität unseres Schaffens. Bei mir hat es jedenfalls diesen Effekt.
Sie glauben mir nicht? Probieren Sie es ein paar Wochen aus und sehen sie, ob Sie sich anders fühlen.